Regieren per Federstrich: Robert Habeck zeigt Häuslebauern seine Verachtung

Regieren per Federstrich: Grüne zeigen Häuslebauern ihre volle Verachtung.

Das Eigenheim ist für viele Familien nicht nur Lebensmittelpunkt, sondern auch ein Teil der Altersvorsorge.

Den Grünen waren Hausbesitzer schon immer ein Dorn im Auge. Mündige Bürger auf eigenem Grund gehören zum Feindbild der grünen Ideologie. Häuslebauern, die aktuell bereits mit ständig steigenden Materialkosten zu wirtschaften haben, hat der grüne Minister Habeck gestern symbolisch den Finger gezeigt.

Der Kinderbuchautor stellte mit einem Federstrich die Förderung von Effizienzhäusern und energieeffizienten Sanierungsmaßnahmen ein. Das Ganze mit sofortiger Wirkung und komplett ohne Vorwarnung.

Für die Immobilien – und Wohnungswirtschaft ist dieser dilettantisch und selbstherrlich durchgeführte verfügte Förderstopp ein schwerer Schlag. GdW-Präsident Axel Gedaschko erklärte, dass die Bundesregierung damit ihr Bauziel von jährlich 400000 Wohnungen „schon jetzt halbieren“ könne, rund 300000 Wohnungen in Deutschland könnten dadurch nicht wie geplant gebaut oder modernisiert werden. Darüber hinaus verlieren Handwerker oder Architekten die entsprechenden Aufträge. Für viele Häuslebauer ist der Traum vom Eigenheim nun geplatzt. Und das, obwohl in Deutschland bereits so wenig Menschen in ihren eigenen vier Wänden leben, als sonst irgendwo in der EU.

Grüne Extremisten, die es bei weitem nicht nur in der grünen Partei gibt, ficht das nicht an. Eigenheime und ihre Bewohner stehen den grünen Phantasien von einer Klimadiktatur im Wege.

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