Messerattacke auf Bent Lund: Mordversuch an einem AfD-Politiker!

Sie bedrohten ihn schon seit längerem. Am Vatertag versuchten sie, ihn mit dem SUV auf dem Motorrad abzudrängen, stellten ihn vor der Wohnung, hielten ihn fest, besprühten ihn mit Reizgas und stachen mit dem Messer auf ihn ein. Nur knapp wurde das Herz verfehlt.

Aber die Staatsanwaltschaft ermittelt nur wegen Körperverletzung.

Täter: Ein irakischer Clan in Schleswig. Opfer: Der AfD-Kreistagsabgeordnete Bent Lund.

Offenbar ist das auch der Grund, warum das Attentat jenseits der Lokalnachrichten auf kein mediales Interesse gestoßen ist. Die Geschichte geht aber weiter: Zum Glück hat Lund den Angriff überlebt – schwer verletzt, aber immerhin! Selbst in der Klinik terrorisierten die Täter ihr Opfer. Und sie bedrohen auch seinen minderjährigen Sohn, der Zeuge des Überfalls war. Er wurde in Sicherheit gebracht und wird psychologisch betreut.

Ich sehe in dem ganzen Tathergang alle Kriterien eines Mordversuchs erfüllt und kann die Einschätzung der Staatsanwaltschaft nicht nachvollziehen. Der Fall sollte in der öffentlichen Debatte dieselbe Relevanz haben, wie seinerzeit die niederträchtige Attacke auf die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Alles andere ist nur ein Freibrief für politische Gewalttäter!

Quelle u.a. AfD SH vom 21.05.23 „AfD-Abgeordneter in Schleswig niedergestochen!

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