E-Mobilität, Wärmepumpen für jeden Haushalt . Die grünen Transformationspläne benötigen vor allem eines: Sehr viel Strom.
Gleichzeitig wurden mit den Kernkraftwerken die einzigen verlässlichen Energielieferanten abgeschaltet. War man in der Regierung zu dämlich, diesen Widerspruch zu erkennen?
Offensichtlich nicht, es wurde vorgesorgt: Die Bundesnetzagentur hat für die Fälle, in denen der Strom knapp wird, nun Regeln aufgestellt:
Ab 2024, also bereits in gut einem Monat, dürfen Netzbetreiber ihren Kunden die Stromzufuhr drosseln, wenn eine Überlastung des Stromnetzes droht. [1]
Wenn es keine Dummheit ist, steckt etwa Bosheit dahinter? Mit dem Versprechen, den Individualverkehr abzuschaffen, lassen sich keine Wahlen gewinnen. Mit „Klimaschutz“ schon. Und wenn dann zu viele Bürger ihr Elektro-Auto aufladen wollen, wird einfach der Saft abgedreht. So funktioniert die schwarze Pädagogik des Kinderbuchautors Robert Habeck.
[1] Handelsblatt vom 27.11.23 „Wann Netzbetreiber Haushalten den Strom drosseln dürfen“
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