Wackelt die Impfpflicht? Spazieren gehen für die Freiheit:
Es sind beachtliche Zahlen:
Immer mehr Menschen gehen hierzulande friedlich spazieren, um für ihre Grundrechte einzustehen, und Gesicht gegen die entmündigenden Corona-Maßnahmen der Regierung zu zeigen. Das schöne hierbei: Es ist nicht die medial beschriebene winzige Minderheit von radikalisierten Querdenkern und Extremisten, sondern ein bunter Querschnitt durch die gesamte Bevölkerung. Das zeigt, dass die Dämonisierung der Spaziergänger in der medialen Berichterstattung nicht funktioniert hat: Im Gegenteil, immer mehr Menschen entdecken die Bewegung an der frischen Luft für sich, und laut einer aktuellen Umfrage des INSA-Instituts trauen nur noch 32% der Bevölkerung überhaupt den aktuellen Infektionszahlen. [1]
Der Staat reagiert indes immer hilfloser, was mancherorts darin gipfelt, dass die Polizei Spaziergänger “ jagd“ und „einfängt“ – und dabei oft nicht gerade zimperlich vorgeht.
In anderen Ländern, wie etwa Österreich, scheinen sich Zweifel an der geplanten Impfpflicht oder zumindest Verschiebungen anzukündigen:
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) sprach letzte Woche überraschend davon, dass eine Erhöhung der Impfbereitschaft auch durch Prämien, beispielsweise in Form von Gutscheinen, möglich sei. Und auch hierzulande wachsen die Zweifel an einer allgemeinen Impfpflicht aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken weiter an. [3]
Es gibt also Grund zur Hoffnung, dass die Proteste über alle Gesellschaftsschichten hinweg Wirkung zeigen, und es ist wichtiger denn je, jetzt dranzubleiben und sich weiter für unsere Freiheit einzusetzen.
[1] BZ Berlin vom 03.01.22 „Umfrage zeigt kaum noch Vertrauen in Corona-Zahlen“
[2] Focus Online vom 04.01.22 „Kurz vor Impfpflicht-Start überrascht Österreichs Regierung: Hat das Land doch Zweifel?“
[3] ZDF Heute vom 08.01.22 „Rechtliche Zweifel an Impfpflicht für alle“
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