„Spätrömische Dekadenz“ im Auswärtigen Amt – Luxusvilla mit Park, Swimmingpool und Tennisplatz für das Baerbock-Ministerium.
Seit Oktober 2021 leistet sich das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock eine weitere Residenz in Brüssel. Neben den drei (!) bereits bestehenden gut ausgestatteten Residenzen.
Das neue Objekt ist eine Luxusvilla mit 15.000 Quadratmeter großem Park, Innenschwimmbad und Tennisplatz.
Nicht nur wir, sondern auch der Bundesrechnungshof, kritisieren nachdrücklich diese dekadente Verschwendung von Steuergeld. Besonders brisant: Der Bundesrechnungshof weist daraufhin, dass das neue Anwesen schon allein aufgrund seiner Größe „energieintensiver und teurer im Unterhalt“ sei.
Wir Bürger werden mit immer neuen Klimaschutzregeln gegängelt und ausgeraubt, aber für die Prinzessin im Außenministerium kann das Beste grade gut genug sein. Da spielt der Klimaschutz dann plötzlich keine Rolle mehr.
Aber es kommt noch dicker. Denn diese Vorgehensweise ist, laut Bundesrechnungshof, beim Auswärtigem Amt eher die Regel als die Ausnahme. In den vergangenen Jahren habe er „weltweit vergleichbare Feststellungen“ gemacht. In keinem der Fälle sei „ein entsprechender Bedarf vorhanden“ gewesen.
Zitat: „Das Auswärtige Amt mißachtet seit Jahren die rechtlichen Vorgaben zur Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit bei Erwerb und Unterhalt seiner Liegenschaften im Ausland“. Zwar gestehe man dem Baerbock-Ministerium eine „zeitgemäße Ausstattung mit angemessenem Standard“ zu. Aber: „Unnötig große Grundstücke und Gebäude gehören ebenso wenig dazu wie aufwendige Ausstattungen.“
Guido Westerwelle wurde seinerzeit viel gescholten für seine Warnung vor einer sich ausbreitenden „spätrömischen Dekadenz“. Wir sehen heute, wie Recht er hatte.
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/baerbock-ministerium-goennt-sich-millionen-residenz/
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