Volle Solidarität mit Alice Weidel!
Die rot-grüne Hetze scheint Früchte zu tragen: Alice Weidel hätte gestern am Tag der Deutschen Einheit an der bayerischen Wahlkampfveranstaltung im einst geteilten Mödlareuth als Hauptrednerin auftreten sollen. Was als Höhepunkt des AfD-Wahlkampfes kurz vor den dortigen Landtagswahlen geplant war, konnte so leider nicht stattfinden: Alice Weidel war gezwungen, den Auftritt abzusagen. Grund sind Hinweise, die auf einen Anschlag auf Weidel und ihre Familie hindeuten, die Politikerin wurde bereits vor einigen Tagen an einen geheimen Ort gebracht.
Wer nun Eilmeldungen, Solidaritätsbekundungen oder scharfe Verurteilungen seitens Frau Faeser & Co. zu dieser Bedrohung erwartet, wird enttäuscht. Das vielbeschworene „geschlossene Vorgehen“ gegen Extremismus sucht man in diesem Fall vergeblich. Viel eher wird ersichtlich, von wem „Hass und Hetze“ tatsächlich ausgehen – und wer dazu schweigt.
Ich wünsche Frau Weidel viel Kraft, und kann mich ihrem Aufruf, der bayerischen Regierung unter Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei der Wahl am kommenden Sonntag einen Denkzettel zu verpassen, nur anschließen.
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