„Wandern ist unter Neonazis eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Mit Sport hat das jedoch wenig zu tun – dafür mit einer Pervertierung des Begriffs „Heimat““*
Sollten Sie auch zu denjenigen gehören, die den heutigen Feiertag traditionell mit einer Wanderung begehen, passen Sie auf, dass Sie nicht auf irgendeiner Verfassungsschutz-Liste für Verdachtsfälle landen:
Nachdem Spaziergänger bereits zu Staatsfeinden erklärt wurden, nimmt sich das Magazin „ZEIT“ in einem peinlichen Artikel nun Wanderer vor.
Zitat: „Wandern ist unter Neonazis eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Mit Sport hat das jedoch wenig zu tun – dafür mit einer Pervertierung des Begriffs „Heimat“.
Was wir an diesem Beispiel sehen, sind die Auswüchse Nancy Faesers „Kampf gegen Rechts“, wo alles, was irgendwie nach Traditionen oder Heimatliebe riecht, verdächtig ist und diffamiert werden muss, indem man es als rechtsextrem einordnet. Linker Haltungsjournalismus, mit dem Ziel, bürgerliche Normalität als „nazihaft“ zu brandmarken.
Natürlich werden hier nicht alle Wanderer pauschal als „Neonazis“ bezeichnet. Dennoch werden Anhänger dieses beliebten Freizeitsports durch eine derartige mediale Einordnung bei unkritischen Lesern in ein entsprechendes Licht gerückt.
„Der Wald [ist] eine Projektionsfläche für modernitätskritische, nationalistische, rassistische und biologistische Ideologien“ erklärt Lukas Nicolaisen, der Leiter der „Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz“ (Farn). Er symbolisiere die „germanischen“ Wurzeln und die deutsche Heimat.
Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Feiertag!
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