Heute vor 150 Jahren starb August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der Dichter unserer Nationalhymne.
Ganz ohne Personenkult oder martialische Kriegsrhetorik, wie man sie in den Hymnen anderer Völker zuweilen findet, spricht die dritte Strophe seines „Lied der Deutschen“ von Hoffnung und Sehnsucht nach den höchsten Werten: Einigkeit und Recht und Freiheit. Es sind Werte, die das Beste in jedem von uns ansprechen. Darum singe ich unsere Nationalhymne immer wieder gerne und von Herzen. Ein Deutschland, das für Einigkeit und Recht und Freiheit steht, ist ein Land, auf das man zu Recht Stolz sein kann.
Nicht zuletzt, um diese Werte zu bewahren – Werte, die von allen Seiten zunehmend unter Beschuss geraten – bin ich vor Jahren in die Politik gegangen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass Deutschland wieder „im Glanze dieses Glückes“ blühen kann. In diesem Bestreben weiß ich mich mit meinen Kollegen in der Alternative für Deutschland verbunden. Mit Ihrer Unterstützung kann es uns in den kommenden Monaten und Jahren gelingen, die Vision des Hoffmann von Fallersleben neu mit Inhalt zu füllen.
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