Immer wieder liest man in der Presse und den sozialen Medien, unsere öffentliche Unterstützung der Bauernproteste sei nicht aufrichtig, da die AfD angeblich gegen jedwede Subventionen für landwirtschaftliche Betriebe sei.
Wer so etwas behauptet, ist entweder auf fahrlässige Weise uninformiert oder lügt vorsätzlich.
Zunächst einmal: Es geht nicht um Subventionen, sondern um steuersystematisch schlüssige Steuererleichterungen. Und für Steuererleichterungen tritt die Alternative für Deutschland bereits seit über 10 Jahren ein. Schwer vorstellbar, dass das unserem politischen Gegner nicht bewusst ist.
Wir haben allein im Deutschen Bundestag in der laufenden Legislaturperiode 9 verschiedene Anträge eingebracht, die eine Verbesserung der Lage der deutschen Landwirte zum Ziel hatten. Natürlich wurden alle von den Kartellparteien abgelehnt.
Hinzu kommen zahllose weitere Anträge in den Landesparlamenten.
Besonders interessant ist gegenwärtig ein Antrag unter Federführung meines Kollegen Bernd Schattner (Drucksachennr. 20/3699) vom September 2022 mit dem Titel „Spürbare Entlastung der heimischen Landwirtschaft durch eine Verdopplung der Agrardieselrückerstattung“. Auch dieser Antrag wurde mit den Stimmen aller (!) anderen Fraktionen abgelehnt.
Die wahren Gegner der Bauern sitzen in der Regierung und in der Scheinopposition. Die Alternative für Deutschland wird sich immer entschlossen für die Interessen der Landwirtschaft einsetzen. Denn wir wissen, was diese Männer und Frauen für unser Land leisten.
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